„Wohnen wie zu Hause zwischen Bremen und Hamburg“
Eine neue Webseite wurde mit dem CMS-System WordPress erstellt. Enthalten sind SSL-Zertifizierung, Kontaktformular, Preisliste, Ausstattungsbeschreibung, Fotogalerie, Datenschutzerklärung usw.
„Wohnen wie zu Hause zwischen Bremen und Hamburg“
Eine neue Webseite wurde mit dem CMS-System WordPress erstellt. Enthalten sind SSL-Zertifizierung, Kontaktformular, Preisliste, Ausstattungsbeschreibung, Fotogalerie, Datenschutzerklärung usw.
Um eine If-Then-Else-Abfrage abzukürzen, kann ein Trinitäts-Operator (engl.: ternary operator) verwendet werden. Das erschwert zum Teil die Lesbarkeit des Quellcodes für andere, jedoch ist es ein probates Mittel, Quelltext zu sparen und oft mehrzeilige Abfragen kürzer zu gestalten. Die Kombination der Abfrage sieht im Prinzip so aus:
// Trinität $foo = $aussage ? $wennwahr : $wennfalsch; // Ausführliche Form if ($aussage) { $foo = $wennwahr; } else { $foo = $wennfalsch; }
Man kann unschwer den Vorteil dieser Schreibweise erkennen.
Wenn man sich nicht entscheiden kann, ob eine native App oder eine Web-App das geeignete Medium sein soll, gibt es viele Firmen, die beraten können. Hier komme ich in Kurzform zu den Vor- und Nachteilen dieser Alternativen, die aber auch nicht die einzigen sind.
Sicherlich macht es Sinn, bei Interesse den Dienstleister seiner Wahl hinzuzuziehen, um sich anhand des tatsächlichen oder geplanten Bedarfs beraten zu lassen.
Während native Apps eigens für die jeweiligen Betriebssysteme (iOS, Android, …) programmiert werden und auf iPhone, iPad & Co laufen, sind Web-Apps im Prinzip bedarfsgerecht gestaltete HTML-5-Webseiten, die sich auf das Endgerät einstellen. Jedes Endgerät kann im geräteinternen Browser diese Web-App darstellen.
Je nach Bedarf muss man entscheiden, ob man auf Gerätefunktionen wie z.B. die integrierte Kamerasteuerung verzichten kann. So etwas kann natürlich nur die native App.
Bildnachweis: LoboStudioHamburg / Pixabay
Schleifen braucht man, um bestimmte Bedingungen abzuprüfen und eine bestimmte Aktion auszulösen. Des Weiteren sorgen Schleifen auch für eine kontrollierte Ausgabe am Bildschirm o.Ä. Dies geschieht im Allgemeinen zeilenweise.
Trifft eine Bedingung zu, kann eine Schleife entweder durchlaufen oder beendet werden.
Noch mehr Flexibilität liegt in der Kombinierbarkeit. So kann beispielsweise eine Schleife in einer anderen laufen oder mehrere Bedingungen können abgeprüft werden, bevor Schleifen ins Spiel kommen.
Eine typische FOR-Schleife sieht folgendermaßen aus:
<?php for ($i=1;$i<=12;$i++) { echo "Zeile $i"; } ?>
In diesem Fall wird erst die Variable, auch genannt Schleifenzähler, auf den Wert 1 gesetzt, dann zählt die Schleife bei jedem Durchlauf zu dem Wert von $i eine 1 dazu. Das passiert so lange, bis die Variable $i den Wert 13 erreicht hat. Die Schleife wird dann nicht mehr durchlaufen, weil in der Bedingung die Variable daraufhin geprüft wird, ob sie den Wert 12 unterschritten oder erreicht hat. Ist das der Fall, ist die Schleifendurchlaufbedingung nicht mehr erfüllt. Das heißt, die Bedingung für den Schleifendurchlauf ist der Wert der Variable $i und liegt zwischen 1 und 12.
Dieses kleine Beispiel kann z.B. ideal zur Nummerierung benutzt werden.
Da die Ausgabe aber noch hintereinander erfolgt (Zeile1Zeile2Zeile3Zeile4Zeile5Zeile6Zeile7Zeile8Zeile9Zeile10Zeile11Zeile12) muss am besten nach der Ausgabe der Variablen ein Zeilenumbruch eingefügt werden:
<? echo "Zeile $i<br />"; ?>
Die Bildschirmausgabe sieht dann so aus:
Zeile 1
Zeile 2
Zeile 3
Zeile 4
Zeile 5
Zeile 6
Zeile 7
Zeile 8
Zeile 9
Zeile 10
Zeile 11
Zeile 12
Datums- und Uhrzeitfunktionen sind für zeitgesteuerte Inhalte, Kalender u.v.m. wichtig. Ein Timestamp wird von Unix-Systemen verwendet und zählt die Sekunden seit dem 1.1.1970 um 00:00 Uhr. Der daraus entandene 10-stellige Zahlenkode ist für uns Menschen nicht gut zum Datums- und Zeit-Verständnis geeignet. Allerdings lässt sich damit sehr gut rechnen. Man kann so Zeitpunkte in Zukunft und in der Vergangenheit einfach berechnen, indem man die entsprechende Sekundenzahl zum jetzigen Timestamp addiert oder subtrahiert, wobei die Addition die Sekunden hinzuzählt, sodass ein Zeitpunkt in der Zukunft herauskommt.
Beispiel:
Der Timestamp 1232538000 stellt den Zeitpunkt 21.01.2009 12:40 Uhr dar. Subtrahiert man 86400 (= 24 Stunden in Sekunden), erhält man ausgehend vom jetzigen Zeitpunkt den neuen Zeitpunkt, der auf die Sekunde genau 24 Stunden zurückliegt.
Da der Timestamp, wenn er aktuell abgefragt wird, immer weiterzählt, bleibt der Abstand von 24 Stunden. Eine Anwendung wäre, wenn man im Rahmen einer Statistik bestimmen möchte, wieviele User sich in den letzten 24 Stunden angemeldet haben.
Zum Abfragen des aktuellen Timestamp benutzt man in PHP den folgenden Befehl:
<?php $timestamp = time(); //Timestamp jetzt $gestern = $timestamp - 86400; //Timestamp 24h früher ?>
Der aktuelle Timestamp steht nun in der Variablen $timestamp zur Verfügung. Das 24 Stunden zurückliegende in der Variablen $gestern.
Das alleine reicht noch nicht, denn man möchte vielleicht diesen Timestamp als gut lesbares Datum ausgeben. Die Datums- und Zeitfunktionen von PHP sind dabei sehr hilfreich date (format, timestamp) :
<?php $datum = date("d.m.Y",$timestamp); $uhrzeit = date("H:i",$timestamp); echo "$datum $uhrzeit Uhr"; ?>
Formate:
d = Tag des Monats, zweistellig (03, 28)
j = Tag des Monats (7, 13)
m = Nummer des Monats, zweistellig (01, 12)
n = Nummer des Monats (3, 11)
y = Jahr, zweistellig (99, 09)
Y = Jahr, vierstellig (1999, 2009)
H = Stunde im 24-Stunden-Format, zweistellig (08, 15)
G = Stunde im 24-Stunden-Format (7, 19)
i = Minuten, zweistellig (08, 30)
s = Sekunden, zweistellig (07, 55)
w = Wochentag in Zahlenwert (1, 5)
Bildnachweis: annca / Pixabay